Wir bieten an unserer Schule eigens entworfene T-Shirts und Pullover mit unserem Schullogo an. Pro verkauftem Kleidungsstück erhält die Schülervertretung 2,- € Provision, welche für Feste und Turniere Ihrer Kinder reinvestiert wird. Geben Sie auf der Startseite von https://www.schushi.de/ den Namen unserer Schule ein, um anschließend alle Drucke zu finden.
Der Erwerb der Schul-Hoodies erfolgt privat und ist ausdrücklich freiwillig.
Viele liebe Grüße,
die Schülervertretung der Peter-Gärtner-Realschule plus
Bitte in der Mensa beachten:
Die Aufsicht schaltet das Licht ein, sorgt für Lüftung und stellt bitte mit eurer Hilfe alle Stühle von allen Tischen.
Ruhe ist notwendig, damit das Miteinanderessen in einem Raum gut tun kann.
Menükarten für das Mittagessen
Das Essen wird bargeldlos im Voraus bezahlt. Die Bestellung erfolgt über das Internet:
Dort wird bei Kartennummer die ID und bei Passwort die PIN von der Chipkarte eingegeben.
(Geben Sie dabei bitte im Verwendungszweck ausschließlich die ID-Nummer (ohne “ID”, “Nr.” oder Ähnliches) sowie den Namem und Vornamen Ihres Kindes an! Nur so kann Ihre Einzahlung dem Chip automatisch zugeordnet werden. Beispiel: 67547 Name, Vorname.)
Das wöchentliche Menüangebot kann dann eingesehen und durch einfaches Anklicken das gewünschte Essen für den jeweiligen Tag ausgewählt werden.
Essensbestellungen sind bis 09:00 Uhr am vorherigen Werktag möglich, Stornierungen im Krankheitsfall können wie bisher morgens bis spätestens 08:00 Uhr direkt im Portal erfolgen.
Die Bestellungen für montags sind freitags bis spätestens 09:00 Uhr vorzunehmen.
Am Freitag gibt es in der Schule kein Mittagessen.
Kontodaten für das Aufladen der Chipkarte
Kontoinhaber: Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
IBAN: DE78 54 55 001 00000 28 59 16
BIC: LUHSDE6AXXX
Montag: 1. Pause
Mittwoch: 2. Pause
Freitag: 2. Pause
neue Schulbuchlisten für das Schuljahr 2024/2025
Alle ab dem fünften Schuljahr angeschafften Bibeln und Atlanten können weiter benutzt werden!!
Ansprechpartnerin: Britta Gronbach (Dipl. Sozialpädagogin)
Telefon: 0151-40231092
In letzter Zeit sind Schülerinnen und Schüler verstärkt damit beschäftigt, während der Schulzeit (auch im Unterricht) heimlich zu telefonieren, Kurzmitteilungen zu versenden, in Pausen oder im Unterricht zu filmen, während der Unterrichtszeit in sozialen Netzwerken aktiv zu sein und/oder Musik zu hören. Eine ruhige Konzentration auf den Unterricht ist bei derlei Aktivitäten kaum noch möglich (bei schriftlichen Leistungskontrollen stellt übrigens allein der Blick auf die Zeitanzeige eines Handys einen Täuschungsversuch dar …)
Elektronische Geräte müssen auf dem Schulgelände und bei schulischen Veranstaltungen ausgeschaltet und verborgen sein. Sie sollten nicht am Körper getragen werden. Dies gilt auch für Wandertage, Klassenfahrten, Sportfeste oder Aufführungen. In der Schule kann ein Schließfach gemietet werden. Lehrkräfte können Ausnahmen erlauben. Im Verwaltungsbereich darf nach Absprache mit der Schulleitung oder mit einer Mitarbeiterin im Sekretariat mit dem eigenen Handy telefoniert werden. In der Verwaltung ist es allerdings auch jederzeit möglich, das Festnetz zu benutzen.
Wird von einer Lehrkraft ein Handy wahrgenommen, muss der Schüler/die Schülerin es ausgeschaltet abgeben. Das Handy kommt in einen Umschlag, dieser wird beschriftet und im Verwaltungsbereich verschlossen aufbewahrt.
Sollten auf Grund einer Handynutzung drei Verweise ausgesprochen worden sein, findet ein Ausschluss von einer besonderen schulischen Veranstaltung (Ausflug, Projekt …) statt.
Der Wahlpflichtbereich ab Klassenstufe 6
WPF-Bereich Klasse 6
Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 6 entscheiden zwischen dem Wahlpflichtfach Französisch oder dem Schnupperkurs, welcher die Fächer Hauswirtschaft und Sozialwesen (HuS), Wirtschaft und Verwaltung (WuV), Technik und Naturwissenschaft (TuN) und einem Grundkurs Informatische Bildung (IB) umfasst. Die Schülerinnen und Schüler besuchen jedes Fach jeweils ¼ des Schuljahres, erhalten hierfür eine Gesamtnote im Zeugnis sowie am Ende des Schuljahres eine Empfehlung zur Orientierung für die 7. Klassenstufe. Ab Klassenstufe 7 entscheiden sich die Schülerinnen und Schüler für eines der Fächer HuS, WuV oder TuN. Während innerhalb des Schnupperkurses IB als ein Teil angeboten wurde, wird IB ab Klassenstufe 7 gemeinsam mit der Berufsorientierung (BO) als ein separates Fach angeboten. Alle Schülerinnen und Schüler führen ab der Klassenstufe 6 eine Kompetenzmappe. Diese umfasst sowohl bearbeitete Inhalte als auch Selbst-und Fremdeinschätzungen zur Arbeit der Schülerinnen und Schüler innerhalb der Kurse.
Der Wahlpflichtpflichtbereich ab Klasse 7
HuS: Hauswirtschaft und Sozialwesen
WuV: Wirtschaft und Verwaltung
TuN: Technik und Naturwissenschaft
IBBO: Informatische Bildung + Berufsorientierung
WPF-Bereich Klasse 7
Nach Klassenstufe 6 haben die Schülerinnen und Schüler durch den Schnupperkurs einen Einblick in alle Fächer des Wahlpflichtbereichs erhalten. Mit Hilfe der Kompetenzmappe, des Empfehlungsschreibens der Schule und natürlich der Rückmeldung der Jugendlichen sollen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Eltern eine Entscheidung für eins der Fächer – WuV, HuS oder TuN – treffen. Das gewählte Fach wird ab Klassenstufe 7 bis 9 bzw. 10 2stündig unterrichtet. Parallel dazu haben alle Schülerinnen und Schüler das Fach IBBO (Informatische Bildung und Berufsorientierung), welches ebenso 2stündig unterrichtet wird. Schüler/innen, die ab Klassenstufe 6 das Fach Französisch gewählt haben, bekommen die Kompetenzen zur Informatischen Bildung sowie Berufsorientierung innerhalb des Fachs Französisch vermittelt. Französisch findet ab Klassenstufe 6 immer 4stündig statt.
Stufe 8
Die Schülerinnen und Schüler der Stufe 8 sollen möglichst früh im Schuljahr ein erstes Betriebspraktikum machen, da bereits im 5., 6. und 7. Schuljahr die Berufsorientierung
angebahnt und das Berufswahlportfolio im 7. Schuljahr eingeführt wird. Außerdem wird im kommenden Schuljahr erstmals ein BO-Camp zu Beginn der Stufe 8 durchgeführt, welches gezielt die Vorbereitung auf das Praktikum zum Inhalt haben soll. Das frühe Praktikum im Schuljahr hätte so einen direkten Bezug.
Das zweite Praktikum soll das längere in der Stufe 8 sein und möglichst in einem anderen Beruf/Betrieb stattfinden als das erste. Hier werden tiefere Einblicke in den Arbeitsalltag gewährt und die Schülerinnen und Schüler erleben eine Arbeitszeitstruktur über einen längeren Zeitraum. Die Schülerinnen und Schüler sollen möglichst früh den Bezug zur Berufswelt haben, denn viele müssen sich bereits mit dem Halbjahres- und/oder Jahreszeugnis der Klasse 8 bewerben. Aus diesem Grund sollen zwei Praktika in Stufe 8 stattfinden.
Stufe 9B
10 Tage Praktikum im Oktober/November
Stufe 10
Die Abschlussklassen sollen im ersten Halbjahr noch vor Ende der Bewerbungsfristen die Möglichkeit erhalten, ein Praktikum zu machen. Oft fragen Betriebe nach, ob Schülerinnen und Schüler, welche sich beworben haben, einige Probearbeitstage absolvieren könnten. Um diesen die Aussicht auf einen Ausbildungsplatz nicht zu verbauen, sollten die Abschlussklassen im ersten Halbjahr ein Praktikum machen.
Alternativ können Schülerinnen und Schüler, die weiter zur Schule gehen wollen, an Berufsbildenden Schulen etc. anfragen, ob sie dort 1-2 „Schnuppertage“ machen dürfen, so dass sie in dieser Woche bis zu 3 unterschiedliche Schulen „erleben“ könnten. Die Anfragen/“Schnuppertage“ sind von den Berufsschulen erwünscht.
Stufe 9Q
5 Tage Praktikum im Februar
Die Schülerinnen und Schüler haben ein Jahr nach ihrem letzten Praktikum die Möglichkeit, einen weiteren Beruf auszuprobieren, Erlerntes aus BO-Maßnahmen der Schule anzuwenden, sich auf einen Beruf/Betrieb zu konzentrieren, in dem ausgebildet wird, und ggf. Kontakte zu knüpfen, um nach dem Abschluss in die Ausbildung gehen zu können.
Bundesagentur für Arbeit
Frau Lüderssen übernimmt ab sofort unsere Schule als Berufsberaterin und löst somit Herrn Weißmann ab.
Nach den Pfingstferien wird sich Frau Lüderssen allen Schülerinnen der Stufen 8, 9 und 10 vorstellen. Die Berufsberatung wird weiterhin im Haus sein und in Zukunft dienstags stattfinden.
Flyer Alexandra Lüderssen (PDF)
Frau Hentz, unsere Berufseinstiegsbegleiterin, und Herr Tausch, unser Übergangscoach, arbeiten intensiv mit Schülerinnen und Schülern. Sie auch sind gerne bereit „allgemein“ zu helfen, falls es z. B. Schwierigkeiten geben sollte, eine Praktikumsstelle zu finden.
Handwerkskammer
Herr Damm vermittelt Praktikumsstellen und Ausbildungsstellen passgenau, unterstützt die BO unserer Schule, nimmt z.B. an Elternabenden teil.
Industrie- und Handelskammer
Frau Lochner vermittelt Praktikumsstellen und Ausbildungsstellen und unterstützt die BO-Maßnahmen an unserer Schule.