Peter-Gärtner Realschule plus stellt sich vor
Am Samstag konnten sich interessierte Eltern und ihre Kinder am Tag der offenen Tür ein Bild von der PGRS plus machen.
Neben Informationsangeboten der Schulleitung und des Schulelternbeirates (SEB) gab es zahlreiche Möglichkeiten, einen Einblick in den Unterricht zu erhalten. In den Fachsälen wurde auch experimentiert. Schülerinnen und Schüler der PGRS plus motivierten zum Mitmachen. Welcher Alltagsgegenstand liegt unter dem Binokular? Was passiert, wenn man eine Eisenkugel erhitzt? Welche physikalische Kraft wirkt, wenn ich eine Tischdecke mit Schwung wegziehe und das Geschirr stehen bleibt?
Im Chemiesaal wurde aus Steinsalz Speisesalz gewonnen und eindrucksvolle Papierchromatografien bewiesen, dass in schwarzer Tinte viele andere Farben stecken.
Die Schulküche wurde genutzt, um leckere Wraps zuzubereiten.
In zwei Vorträgen erläuterte die Schulleitung das Profil der Schule, vor allem, was die PGRS plus von den umliegenden Schulen unterscheidet – das integrative Konzept.
Langes gemeinsames Lernen in klasseninternen Lerngruppen mit Binnendifferenzierung schafft laut Konrektor Thomas Hasenöhrl Ruhe und Kontinuität, besonders in der Phase, in der Kinder und Jugendliche Halt und Struktur brauchen – in den Klassen 7 und 8.
Zum Profil der Schule gehört auch der starke Fokus auf die Berufsorientierung. Konrektor Mirko Buhl wies auf die gute digitale Ausstattung hin.
Schulleiter Markus Jung lud die Kinder ein, sich während des „für euch doch eher langweiligen Vortrages“ in der Turnhalle die Zeit zu vertreiben, was gerne genutzt wurde.
Ein Café des Fördervereines sorgte während des Vormittags für Speis und Trank.
Die Schulleitung der PGRS plus:
Konrektor Thomas Hasenöhrl, Konrektorin Magdalena Hellstern,
Konrektor Mirko Buhl und Schulleiter Markus Jung (vlnr)
Infostand: Förderlehrerin Christine Lautenschläger
und SEB-Mitglied Steffen Mayer beantworten Fragen.
Das Café des Fördervereins
Schüler des Wahlpflichtfaches
Technik und Naturwissenschaften beim Löten
Julian sägt eine Platte aus.
Daraus wird einmal ein Boot.
Der gut besuchte Physiksaal
Versuche, ein Geldstück unter Wasser
mit einem „Speer“ zu treffen
Lehrer Halil Köse erklärt,
dass die Lichtbrechung dies fast unmöglich macht.
Die Trägheit bewirkt …
… dass das Geschirr stehen bleibt.
Noch passt die Kugel in die Öffnung.
Dann wird sie erwärmt.
Jetzt passt sie nicht mehr.
Erkenntnisse am Smartboard
Was ist das wohl?
Zwei des Schulsanitätsdienstes,
Michelle Mitländer und Sophia Dietz,
hatten zum Glück nicht viel zu tun.
Paula und Leonie im differenzierten Englischunterricht
Lehrerin Doris Schmidt mit ihrer 8b
Marie erklärt die Destillationsapparatur
Gewinnung von Speisesalz aus Steinsalz
Lukas und Can zeigen und erklären, wie es geht.
Papierchromatografie
Schwarz ist nicht nur schwarz.
Mit wasserlöslichen Stiften
kann man viele andere Farben herauslösen.
Im EDV-Saal wurden Power-Point-Dateien erstellt.
In der Turnhalle gab es vielfältige Bewegungsangebote.
Balancieren auf der Wippe
Auch hier galt es, das Gleichgewicht zu halten.
Immer beliebt …
… die Rollbretter
Der Namensgeber der Schule
Text und Fotos: Anne Weiler